Jochen Rohner, geboren 1957 in Rheydt/Mönchengladbach, studiert in den siebziger Jahren Architektur bevor er sich ganz der analogen Photographie verschreibt. Sein erstes Fachlabor eröffnet er 1984 in Aachen. Nach seiner Ausbilderprüfung bei der IHK Aachen 1993 wird er bald zum Mitglied der Prüfungskommission der IHK Köln.
Seine internationale Reputation erlangt er in den Jahren, als er in das photographische Epizentrum nach Berlin-Mitte zieht. Seit 2001 fertigt er dort alle Formate der analogen schwarz-weiß Photographie in kompromissloser Qualität an.
Hochkarätige Photokünstler schätzen seine Arbeit: unter vielen anderen auch Dieter Appelt, Harald Hauswald, Horst Hamann, Klaus Kinold, Will Mc Bride, Ulrike Ottinger, Heinrich Riebesehl, Hans-Christian Schink, Dayanita Singh, Thomas Struth.
Auch Institutionen wie Edition Panorama, Institut Heidersberger, CO Galerie, Galerie Kicken, Museum Hamburger Bahnhof und das Museum für Fotografie vertrauen auf seine erstklassige Arbeit.
In seinen eigenen Projekten widmet er sich der Landschafts- und Industriephotographie, meist mit der Großformat-Kamera.
